Kia Ceed: Ansaug- und Abgassystem / Turbolader und Abgaskrümmer / Reparaturverfahren
1. |
Minuspol von der Batterie abklemmen.
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2. |
Motorabdeckung abbauen.
(Siehe Motor und Getriebe - "Motorabdeckung")
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3. |
Luftkanal und Luftfiltergehäuse ausbauen.
(Siehe Ansaug- und Abgassystem - "Luftfilter")
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4. |
Ladeluftkühler-Einlassschlauch und -leitung ausbauen.
(1) |
Ladeluftkühler-Einlassschlauch (A) vom Turbolader abziehen.
Anzugsdrehmoment:
4,9 ~ 6,9 Nm (0,5 ~ 0,7 kgm)
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• |
Es ist erlaubt Reinigungsmittel oder Alkohol
auf die Verbindungsflächen des Schlauchs und
der Leitung aufzutragen. Das Auftragen von Öl
ist jedoch verboten.
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• |
Die Rille des Schlauchs muss auf den Überstand
des Rohrs und des Turboladers ausgerichtet werden.
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• |
Die Schelle muss an der Positionsmarke des Schlauchs
angebracht werden und darf nicht über diese
Marke hinausragen.
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• |
Durch entsprechendes Anziehen die Kappe der
Drehmomentsteuerung lösen. Wenn die Kappe der
Drehmomentsteuerung schon ausgebaut wurde, die
Schraube mit dem vorgeschriebenen Anzugsdrehmoment
anziehen.
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(2) |
Ladeluftkühler-Einlassschlauch (A) vom Ladeluftkühler abziehen.
Anzugsdrehmoment:
4,9 ~ 6,9 Nm (0,5 ~ 0,7 kgm)
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(3) |
Ladeluftkühler-Einlassleitung (B) ausbauen.
Anzugsdrehmoment:
18,6 ~ 23,5 Nm (1,9 ~ 2,4 kgm)
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• |
Es ist erlaubt Reinigungsmittel oder Alkohol
auf die Verbindungsflächen des Schlauchs und
der Leitung aufzutragen. Das Auftragen von Öl
ist jedoch verboten.
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Die Markierung des Schlauchs muss auf den Rohranschlag
ausgerichtet werden.
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• |
Die Schelle muss an der Positionsmarke des Schlauchs
angebracht werden und darf nicht über diese
Marke hinausragen.
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• |
Durch entsprechendes Anziehen die Kappe der
Drehmomentsteuerung lösen. Wenn die Kappe der
Drehmomentsteuerung schon ausgebaut wurde, die
Schraube mit dem vorgeschriebenen Anzugsdrehmoment
anziehen.
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5. |
Steckverbinder und Kabelstrangschellen sowie Kabelschutz vom Abgaskrümmer
abnehmen.
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6. |
Lambdasonde (A) entfernen.
Anzugsdrehmoment:
39,2 ~ 49,1 Nm (4,0 ~ 5,0 kgm)
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7. |
Hitzeschutzblech (A) des Abgaskrümmers ausbauen.
Anzugsdrehmoment:
9,8 ~ 11,8 Nm (1,0 ~ 1,2 kgm)
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8. |
Wasserablassleitung (A) des Turboladers und Halterung (B) des Kabelsteckverbinders
entfernen.
Anzugsdrehmoment:
Schrauben: 9,8 ~ 11,8 Nm (1,0 ~ 1,2 kgm)
Hohlschraube : 26,5 - 32,4 Nm (2,7 - 3,3 kgm)
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9. |
Die Halterung (A) des Aufwärmkatalysators (WCC) ausbauen.
Anzugsdrehmoment:
18,6 ~ 23,5 Nm (1,9 ~ 2,4 kgm)
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10. |
Hitzeschutzblech (A) der Antriebswelle abbauen.
Anzugsdrehmoment:
19,6 ~ 29,4 Nm (2,0 ~ 3,0 kgm)
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11. |
Die Stützstrebe (A) des Aufwärmkatalysators (WCC) ausbauen.
Anzugsdrehmoment:
39,2 ~ 44,1 Nm (4,0 ~ 4,5 kgm)
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12. |
Aufwärmkatalysator (WCC) (A) entfernen.
Anzugsdrehmoment:
49,0 ~ 63,7 Nm (5,0 ~ 6,5 kgm)
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13. |
Ölzufuhrleitung (A) des Turboladers abziehen.
Anzugsdrehmoment:
Schrauben: 9,8 ~ 11,8 Nm (1,0 ~ 1,2 kgm)
Hohlschraube : 26,5 - 32,4 Nm (2,7 - 3,3 kgm)
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14. |
Turbolader-Kühlmittelleitung (A) entfernen.
Anzugsdrehmoment:
Schrauben: 9,8 ~ 11,8 Nm (1,0 ~ 1,2 kgm)
Hohlschraube : 26,5 - 32,4 Nm (2,7 - 3,3 kgm)
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15. |
Hitzeschutzblech des Turboladers (A) ausbauen.
Anzugsdrehmoment:
18,6 ~ 23,5 Nm (1,9 ~ 2,4 kgm)
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16. |
Ölablassleitung (A) des Turboladers abziehen.
Anzugsdrehmoment:
9,8 ~ 11,8 Nm (1,0 ~ 1,2 kgm)
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17. |
Turbolader-Ansaugkrümmer (A) und Dichtung ausbauen.
Anzugsdrehmoment:
34,3 - 42,2 Nm (3,5 - 4,3 kgm)
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Beim Einbau neue Dichtungen verwenden.
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Bei der Montage des Abgaskrümmers die Schrauben zuerst
provisorisch anziehen und dann in der gezeigten Reihenfolge
mit dem eingestellten Anzugsdrehmoment anziehen.
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18. |
Der Einbau erfolgt in der umgekehrten Reihenfolge des Ausbaus.
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Diagnose-Flussdiagramm für Turbolader |
Wenn der Turbolader eine Störung aufweist, wie z.B. mangelhafte Motorleistung,
schlechte Beschleunigung, anormale Motorgeräusche oder Ölundichtigkeiten, muss
er wie folgt überprüft werden.
1. |
Montage des Turboladers und des Abgasanschlusses kontrollieren (oder
Nachbehandlung).
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Kontrollieren, ob eine Dichtung verbaut wurde.
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– |
Kontrollieren, ob die Befestigungsschrauben (oder Muttern) korrekt
festgezogen sind.
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– |
Kontrollieren, ob Gas austritt.
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– |
Prüfen, ob Beschädigungen wie z.B. Risse an den Teilen sichtbar
sind.
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Wenn Gas austritt, weil eine Dichtung nicht verbaut wurde oder die Befestigungsschrauben
(oder -muttern) nicht korrekt angezogen wurden, kann es zu anormalen
Motorgeräuschen kommen.
Wurde die Ursache des Problems erkannt, müssen die Befestigungsschrauben
(oder -muttern) auf das vorgeschriebene Anzugsdrehmoment angezogen oder
bei Bedarf beschädigte Teil durch neue ersetzt werden.
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2. |
Montage des Abgaskrümmers und des Zylinderkopfs kontrollieren.
– |
Kontrollieren, ob eine Dichtung verbaut wurde.
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– |
Kontrollieren, ob die Befestigungsschrauben (oder -muttern)
korrekt festgezogen sind.
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– |
Kontrollieren, ob Gas austritt.
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Wenn Gas austritt, weil eine Dichtung nicht verbaut wurde oder die Befestigungsschrauben
(oder -muttern) nicht korrekt angezogen wurden, kann es zu anormalen
Motorgeräuschen kommen.
Wurde die Ursache des Problems erkannt, müssen die Befestigungsschrauben
(oder -muttern) auf das vorgeschriebene Anzugsdrehmoment angezogen oder
bei Bedarf eine neue Dichtung eingesetzt werden.
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3. |
Turbolader-Ölzufuhrleitung und Ablassleitung und -schlauch abbauen.
– |
Kontrollieren, ob eine Dichtung verbaut wurde.
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– |
Kontrollieren, ob die Befestigungsschrauben korrekt festgezogen
sind.
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– |
Prüfen, ob die Schellen einwandfrei sitzen.
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– |
Kontrollieren, ob die Ölleitungen und -schläuche beschädigt
sind (verbogen, gequetscht oder gerissen).
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Wenn Gas austritt, weil eine Dichtung nicht verbaut wurde oder die Befestigungsschrauben
(oder -muttern) nicht korrekt angezogen wurden, kann es zum Austritt
von Öl kommen.
Wenn Ölzufuhrleitung und -schlauch beschädigt sind, wird nicht ausreichend
Motoröl zum Turbolader transportiert, was zu einer Beschädigung des
Turboladers führen kann. Wenn Ölablassleitung und -schlauch beschädigt
und verstopft sind, wird nicht ausreichend Motoröl abgelassen, was zum
Austritt von Öl am Turbolader führen kann.
Wurde die Ursache des Problems erkannt, müssen die Befestigungsschrauben
(oder -muttern) auf das vorgeschriebene Anzugsdrehmoment angezogen oder
bei Bedarf beschädigte Teil durch neue ersetzt werden.
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4. |
Auf Ölundichtigkeiten zwischen Mittelgehäuse und Kompressorgehäuse prüfen.
– |
Kontrollieren, ob die Befestigungsschrauben korrekt festgezogen
sind.
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– |
Kontrollieren, ob Öl austritt.
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Wenn der O-Ring (Dichtung) zwischen Mittelgehäuse und Kompressorgehäuse
beschädigt ist, kann es zum Austritt von Öl kommen.
Wenn eine Ölundichtigkeit entdeckt wird, muss der Turbolader durch einen
neuen ersetzt werden.
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5. |
Turbolader-Stellantrieb überprüfen.
– |
Elektronischer Stellantrieb: Prüfen, ob sich die Stellantriebstange
bewegt, wenn der Stellantrieb zwangsweise vom KDS/GDS aktiviert
wird. (Siehe Fehlercodeanleitung)
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Wenn der Turbolader beschädigt ist, kommt es zum Leistungsverlust und
damit verbunden zu schlechter Beschleunigung.
Wenn sich die Stellantriebstange nicht bewegt, muss der Turbolader durch
einen neuen ersetzt werden.
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6. |
Turbolader-Kompressorrad überprüfen.
– |
Prüfen, ob das Kompressorrad beschädigt (verbogen oder verformt)
ist.
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– |
Prüfen, ob sich das Kompressorrad leichtgängig drehen lässt.
BSP)
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Ein beschädigtes Kompressorrad verursacht anormale Geräusche vom Turbolader
und ist der Grund für schlechte Beschleunigung.
Wenn das Kompressorrad beschädigt oder verformt ist, muss der Turbolader
ersetzt werden.
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7. |
Turbinenrad des Turboladers überprüfen.
– |
Turbinenrad auf Beschädigung prüfen.
|
– |
Prüfen, ob sich das Turbinenrad leichtgängig drehen lässt.
BSP)
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Ein beschädigtes Turbinenrad verursacht anormale Geräusche vom Turbolader
und ist der Grund für schlechte Beschleunigung.
Wenn das Turbinenrad beschädigt oder verformt ist, muss der Turbolader
ersetzt werden.
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Können keine Fehler im Turbolader entdeckt werden, müssen die zum Turbolader
gehörenden Teile wie folgt überprüft werdenabziehen.
1. |
Blow-by-Schlauch überprüfen.
– |
Entlüftungsschlauch auf Beschädigung prüfen (verbogen, verstopft).
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– |
Kurbelgehäuseentlüftungsventil (PCV) auf Verstopfung prüfen.
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Wenn der Entlüftungsschlauch verbogen oder verstopft ist, erhöht sich
der interne Motordruck, weshalb das Motoröl nicht kontinuierlich zum
Turbolader transportiert wird. Dadurch kann der Turbolader beschädigt
werden und es kommt zu Ölundichtigkeiten.
Wenn die Ursache des Problems gefunden ist, muss der Entlüftungsschlauch
oder zugehörige Teile durch neue ersetzt werden.
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2. |
Den an den Turbolader angeschlossenen Luftansaugschlauch überprüfen.
– |
Kontrollieren, ob der Luftansaugschlauch beschädigt ist (verbogen,
gequetscht oder gerissen).
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Wenn ein Teil des Schlauchs einen kleineren Querschnitt aufweist, weil
der Luftansaugschlauch verbogen oder gequetscht ist, gelangt weniger
Luft zum Turbolader und der Luftdruck vor dem Turbolader sinkt. Dadurch
kann der Turbolader beschädigt werden und es kommt zu Ölundichtigkeiten.
Wenn der Luftansaugschlauch abgerissen oder gerissen ist, können Fremdkörper
in den Turbolader eindringen und ihn beschädigen.
Wenn der Luftansaugschlauch beschädigt ist, muss er durch ein neues
Teil ersetzt werden.
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3. |
Luftfilter überprüfen.
– |
Luftfilter auf Verunreinigungsgrad prüfen.
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– |
Luftfilter auf Wassergehalt prüfen.
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– |
Luftfilterabdeckung auf Verschmutzung prüfen.
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– |
Prüfen, ob es sich beim Luftfilter um ein Originalteil handelt.
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Wenn der Luftfilter zu feucht oder stark verunreinigt ist oder es sich
nicht um ein Originalteil handelt, gelangt weniger Luft zum Turbolader
und der Luftdruck vor dem Turbolader sinkt. Dadurch kann der Turbolader
beschädigt werden und es kommt zu Ölundichtigkeiten. .
Wenn der Luftfilter zu feucht oder zu stark verunreinigt ist, muss er
durch einen neuen ersetzt werden.
Luftfilter unter Beachtung des Wartungsplans ersetzen.
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4. |
Ladeluftkühlerschläuche und -leitungen überprüfen.
– |
Ladeluftkühlerschläuche und -leitungen auf festen Sitz prüfen.
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– |
Ladeluftkühlerschläuche und -leitungen auf Beschädigung prüfen
(verbogen, abgerissen oder gerissen).
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– |
Prüfen, ob Beschädigungen wie z.B. Risse an den Ladeluftkühlerleitungen
sichtbar sind.
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– |
Prüfen, ob die Schellen einwandfrei sitzen.
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Wenn die Ladeluftkühlerschläuche und -leitungen beschädigt oder abgetrennt
sind, kann Öl aus den Schläuchen und Leitungen austreten und der Turbolader
möglicherweise die max. zulässige Drehzahl überschreiten, wodurch er
beschädigt werden kann.
Wenn die Ladeluftkühlerschläuche und -leitungen beschädigt sind, müssen
sie ersetzt werden.
Beim Ersetzen der Schläuche und -leitungen neue Schellen verwenden.
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5. |
Ladeluftkühler überprüfen.
– |
Ladeluftkühlerleitungen und -behälter auf Beschädigung prüfen
(Ölaustritt oder Riss).
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Wenn der Ladeluftkühler beschädigt ist, kann der Turbolader die max.
zulässige Drehzahl überschreiten und dadurch beschädigt werden.
Wenn der Ladeluftkühler beschädigt ist, muss er durch ein neues Teil
ersetzt werden.
Beim Ersetzen des Ladeluftkühlers neue Schellen verwenden.
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6. |
Motoröl überprüfen.
– |
Motoröl auf Verfärbung, Wassergehalt und Viskositätsverschlechterung
prüfen.
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– |
Motorölklasse überprüfen.
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Bei niedrigem Motorstand wird die dem Turbolader zugeführte Ölmenge
reduziert, woraufhin die sich Lager im Turbolader aufgrund unzureichender
Schmierung und Kühlung festfressen können.
Wenn die Ursache des Problems gefunden ist, Motoröl nachfüllen oder
wechseln.
Motoröl unter Beachtung des Wartungsplans ersetzen.
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7. |
Motoröldruck überprüfen.
– |
Motoröldruck: Öldruckschalter am Zylinderblock entfernen und
Öldruck mit einem geeigneten Messgerät messen.
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– |
Bei niedrigem Ölstand das Ölsieb in der Ölwanne überprüfen.
Injektoren auf Gasundichtigkeit prüfen, wenn sich Fremdkörper
im Ölsieb angesammelt haben.
|
Bei niedrigem Motorstand wird die dem Turbolader zugeführte Ölmenge
reduziert, woraufhin die sich Lager im Turbolader aufgrund unzureichender
Schmierung und Kühlung festfressen können.
Wenn die Ursache des Problems gefunden ist, Motoröl nachfüllen oder
wechseln. Wenn sich Fremdkörper im Ölsieb angesammelt haben, das Ölsieb
auswaschen und die Unterlegscheibe des Injektors durch eine neue ersetzen,
nachdem zuvor die Injektoren auf Gasundichtigkeit geprüft wurden. Bei
Bedarf alle Motoröl führenden Teile, wie z.B. die Ölpumpe überprüfen.
Wenn sich der Turbolader mit hoher Drehzahl von mehr als 100.000
1/min dreht, können die Turboladerlager bei einer Abnutzung
des Motoröl beschädigt werden. Motoröl auf Verfärbung, Wassergehalt
und Viskositätsverschlechterung und sinkenden Öldruck prüfen.
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8. |
Injektoren, Sensoren, usw.
(Siehe Motorsteuerung / Kraftstoffsystem)
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Injektoren auf einwandfreie Funktion prüfen.
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– |
Prüfen, ob die Sensoren wie z.B. Luftmassenmesser (MAFS), Ansauglufttemperatursensor
(IATS), Ladedrucksensor (BPS) einwandfrei funktionieren.
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Wenn die Einspritzventile, Sensoren, usw. nicht einwandfrei funktionieren,
kann es zu einem Leistungsverlust im Motor kommen.
Wenn die Ursache des Problems gefunden ist, müssen zugehörige Teile
durch neue ersetzt werden.
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BAUTEILE-ÜBERSICHT
1. Turbolader-Ölablassleitung
2. Turboladermodul
3. Turboladerdichtung
4. Ölversorgungsleitung Turbolader
5. Dichtung Katalysator ...
BAUTEILE-ÜBERSICHT
1. Vorschalldämpfer
2. Katalysator und Mittelschalldämpfer
3. Endschalldämpfer (Ausführung mit Heckverkleidung)
4. Endschalldämpfe ...
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Um sicherzustellen, dass sich Ihr Fahrzeug, auc ...
Mit der Fernbedienung oder dem Smart-Key können Sie die Türen verriegeln
und entriegeln (ausstattungsabhängig).
Sie können die Türen entriegeln und verriegeln, indem Sie den Taster auf
dem Außentürgriff drücken, wenn Sie den Smart-Key bei sich haben.
Wenn die Türen entriegelt sind, ...